Fundstücke

Das Senatsbock-Webarchiv

Wir haben in den letzten Jahren in Hamburger Archiven viel Zeit verbracht und sind dabei auf die abgefahrensten Geschichten gestoßen. Auch im Web wurden wir fündig. Habt Ihr auch noch Erinnerungen, Andenken, Souvenirs oder anderes Gedöns zum Thema Senatsbock? Meldet Euch unter info (at) senatsbock.de und wir publizieren sie hier.

Gefunden im ZEIT Archiv

18. Dez. 2014

„... Und wie reagierten die Brauereien auf diese Bocksprünge des „Senatsbocks“? – Sie teilten den Einzelhändlern schleunigst mit, dass die ungewöhnlich starke Nachfrage nach dem Hamburger „Senatsbock“ sie dazu zwingt, ihn künftig auch in Flaschen zu liefern. Womit dann wohl allen Teilen gedient sein dürfte...“ weiter

Gefunden auf YouTube

18. Dez. 2014

Gesehen bei philaseiten.de

18. Dez. 2014

Schaut mal, es gab auch einen offiziellen Poststempel der Stadt Hamburg für den Senatsbock.

Quelle: http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/20796

Gefunden in Büchern

18. Dez. 2014

Aus „Ganovenfresse“, von Heinar Kipphardt, 1964.

„Er schüttete die achtzehnte Flasche Hamburger Senatsbock in sich hinein und legte sich, des weiteren Vertrags ungeachtet auf den Fußboden schlafen...“

Gefunden in Zeitschriften

18. Dez. 2014

Aus „Einigkeit“, dem „Zentralorgan der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten“, 1968

„In Hamburg, bald nach Weihnachten, wird ein besonders kräftiges Bier gebraut: Der Senatsbock. Das ist eine sehr handfeste Angelegenheit, der rauhen Winterwitterung an der Wasserkante entsprechend...“

Willkommen bei Ratsherrn
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